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Enzyklopädische Definition des Bio12Codes
  • Medizin-Ethnologe Christian Appelt
  • Dr. rer. nat. Burkhard Pöggeler; Universität Oulu, (C) 2018.

Hier finden Sie die gültige und offizielle Definition des Begriffes 'Bio12Code'. Hier und nicht in der Wikipedia. Verwechseln Sie bitte niemals die WIKIPEDIA mit einem seriösen Lexikon. Eine Analyse dieses perfiden Verfälschungs-Mediums findet sich im Buch der Profilerin Suzanne Grieger-Langer mit dem Titel: COOL IM KREUZFEUER. WIKIPEDIA ist heutzutage im wissenschaftlichen Themenbereich insbesondere eine Framing-Konstruktion sondergleichen und zu meinem größten Bedauern nicht mehr zu gebrauchen.


Der Bio12Code
basiert auf der Generation von 12 entscheidenden naturgegebenen Frequenzen im extrem langwelligen elektromagnetischen Bereich, auch als "Natural Holistic Harmonics" bezeichnet, welche der Regulation körpereigener Prozesse dienen. William Ross Adey hat diese biologischen Adey Windows erforscht und deren physiologische Bedeutung nachgewiesen.[1][2] 

Solche Phänomene können als Zeitgeber zur Synchronisation von endogenen Rhythmen und zum Entrainment eingesetzt werden.[3][4]

Diese Frequenzen sind Untersuchungsobjekte der EthnomedizinMusikethnologie, Chronobiologie und Molekularbiologie.


Entdeckung und Forschung
Eine medizinethnologische studentische Forschergruppe um die Ethnologiestudenten Christian Appelt & Dagmar Ellen Burghof an der Universität Köln analysierte in den Jahren 1986 bis 1989 tonale Technologien nicht-industrieller Ethnien, insbesondere im indischen Kulturkreis und fand zu einem Pool von stets gleichen Frequenzwerten.

Diese Werte wurden im März 2004 mit jenen der Adey Windows verglichen. Die unabhängig voneinander durchgeführten Arbeiten führten zu identischen Frequenzwerten. Diese übereinstimmenden Frequenzen werden heutzutage unter dem Fachbegriff Bio12Code zusammengefasst.


Hans Baumer hat im Rahmen von Untersuchungen zu Sferics die Bedeutung dieser spezifischen Frequenzen für die Physiologie erfasst.[5] Forschung von Barr, Jones und Rodger bestätigten diese Befunde.[6]

Burkhard Poeggeler hat die stimulierende Wirkung dieser Frequenzen auf die Aktivität der Mitochondrien entdeckt und starke Effekte auf den Eisen-Schwefel-Cluster N2 in Complex I und auf die Cytochrom-c-Oxidase Untereinheit 5A in Complex IV der mitochondrialen Atmungskette nachgewiesen. Gary Arendash hat diese und andere positive Wirkungen auf die mitochondriale Energiestoffwechseleffizienz in biochemischen, experimentellen und klinischen Studien eindeutig belegt.[7]

Hinreichend große klinische Goldstandardstudien fehlen noch. Pilotstudien zeigen aussichtsreiche und vielversprechende Effekte in der gezielten Anwendung. Es gibt vielfältige Anwendungen, die den Bio12Code bereits einsetzen. Deren Auswirkungen sind Gegenstand der laufenden Forschung. Die Sicherheit ist bei sachgerechter Anwendung gegeben.[7] 

Federführende Konzeptentwicklung obliegt dem Christian Appelt Privatinstitut.

Weblinks


Literatur
  • Hans Baumer: Sferics, Rowohlt, Reinbeck 1987, ISBN 3-498-00487-5
  • Christian Appelt: Bio12Code-Medizin, ein Handbuch, Norderstedt 2010, 10. Auflage,ISBN 78-3839162798


Einzelnachweise
  1.  Bawin, S M and W R Adey. “Sensitivity of calcium binding in cerebral tissue to weak environmental electric fields oscillating at low frequency” Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America vol. 73,6 (1976): 1999–2003.PMC 430435 (freier Volltext). PMID 1064869
  2.  Markov MS, 2005, “Biological Windows”: A Tribute to W. Ross Adey. Environmentalist 25: 67-74. doi: 10.1007/s10669-005-4268-8.
  3.  Rouleau N, Dotta BT. Electromagnetic fields as structure-function zeitgebers in biological systems: environmental orchestrations of morphogenesis and consciousness. Front Integr Neurosci. 2014;8:84. Published 2014 Nov 7. doi:10.3389/fnint.2014.00084
  4.  J Trost W, Labbé C, Grandjean D, 2017, Rhythmic entrainment as a musical affect induction mechanism. Neuropsychologia 96: 96-110. doi: 10.1016/j.neuropsychologia.2017.01.004. PMID 28069444.
  5.  Joseph Eichmeier, Hans Baumer: Atmospherics und das Wetter. In: Naturwissenschaften, Band 77, Nr. 4, April 1990, S. 164–169,doi:10.1007/BF01131158.
  6.  Barr, R.; Jones, D. Llanwyn; Rodger, C. J. (2000). "ELF and VLF radio waves", in: Journal of Atmospheric and Solar-Terrestrial Physics. 62 (17–18): 1689–1718. Bibcode: 2000JASTP..62.1689B. doi:10.1016/S1364-6826(00)00121-8
  7. a b Arendash GW, 2016, Review of the evidence that transcranial electromagnetic treatment will be a safe and effective therapeutic against Alzheimer's disease. J Alzheimers Dis 53 (3): 753-771. doi: 10.3233/JAD-160165. PMID 27258417PMC 4981900 (freier Volltext).
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